News von RB Leipzig

Der Top-Verein aus Deutschland, RB Leipzig, hat in den letzten Wochen bereits drei Neuzugänge für die kommende Spielzeit offiziell bestätigt. Mit der Vertragsverlängerung von Dani Olmo, sind die Kaderplanungen bei den Sachsen jedoch noch längst nicht abgeschlossen. Christopher Nkunku hat sich bekanntlich dazu entschlossen künftig für den FC Chelsea London aufzulaufen. Ein Spieler, welcher bei RB Leipzig mit Sicherheit eine große Lücke hinterlassen wird. Grund zur Sorge besteht beim Bundesligisten aus Deutschland allerdings nicht, denn ein Ersatz wurde bereits ins Auge gefasst. Die Roten Bullen aus Leipzig zeigen Interesse an Lois Openda. Derzeit ist er noch bei RC Lens unter Vertrag, jedoch sollen sich alle Parteien bereits einig sein. Ein Problem könnte jedoch noch die Forderung von Lens sein, denn der Club besteht angeblich auf eine Ablösesumme von 45 Millionen Euro. Ein solcher Betrag, ist RB Leipzig mit Sicherheit zu hoch. Weiterlesen

1. FC Nürnberg: Hecking bricht sein Wort – und ersetzt Weinzierl

Vor der Saison hatte der 1. FC Nürnberg das Saisonziel „Aufstieg“ ausgegeben. Manager Dieter Hecking wollte daran auch nach der schwachen Hinrunde nichts ändern, die Trainer Robert Klauß seinen Job kostete. Stattdessen kam Markus Weinzierl, unter dem nichts besser, dafür aber vieles schlechter wurde. Hecking wollte trotzdem nicht von seinem Saisonziel abrücken und schwadronierte stattdessen von einer „Aufholjagd“ in der Rückrunde. Wie diese konkret aussah, durften die Fans am vergangenen Wochenende einmal mehr durchleiden: Der Club ging sang- und klanglos mit 0:5 gegen Heidenheim unter. Die Pleite kostete Weinzierl den Job und zwang Hecking dazu, wortbrüchig zu werden. Er, der mehrfach versprochen hatte, nie wieder auf die Trainerbank zurückzukehren, übernimmt bis zum Saisonende, um Nürnberg vor dem Abstieg zu bewahren. Der Vorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz beträgt gerade zwei Punkte. Selbst Hecking spricht jetzt vom Klassenerhalt als Saisonziel.

Weinzierl hat aufgegeben

Irgendwann rund um die Heidenheim-Partie müssen Hecking und Weinzierl ein intensives Vier-Augen-Gespräch über die aktuelle Situation geführt haben. Hier erklärte der Cheftrainer dem Manager, das mit dem aktuellen Kader nicht mehr als die aktuelle Platzierung möglich sei. So berichtete es Hecking auf der Pressekonferenz, auf der er sich selbst vorstellte. Der Manager konnte mit Weinzierl nicht übereinstimmen, da er es ist, der seit zweieinhalb Jahren den Kader zu verantworten hat. Er konnte den bisherigen Trainer auch nicht im Amt halten, da Weinzierl in der Winterpause viel Input geben durfte, um die Mannschaft nach seinen Vorstellungen zu verändern. Im Prinzip gestand der frühere Augsburger durch seine Aussage sein eigenes Versagen ein. Hecking auf der anderen Seite musste als Trainer übernehmen, um zu zeigen, dass „seine“ Mannschaft es eben doch besser kann. Weiterlesen

Füllkrug konzentriert sich auf die WM

Nach dem Ausgleichstor bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar für die Deutschen im Spitzenspiel gegen Spanien, ist Niclas Füllkrug in aller Munde. Sein aktueller Arbeitgeber, Werder Bremen, könnte dadurch aus finanzieller Sicht profitieren. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der FC Bayern München ein Auge auf den Werder-Stürmer geworfen haben soll. Frank Baumann, Manager bei Werder Bremen, freut sich für seinen Spieler. Ein Wechsel ist derzeit jedoch kein Thema, denn Niclas Füllkrug soll sich auf die Spiele bei der Weltmeisterschaft konzentrieren.

Gesprächsbasis für Werder Bremen

Innerhalb der Vereinsführung haben sich die Verantwortlichen angeblich bereits über einen Abgang von Stürmer Niclas Füllkrug unterhalten. Bei diesem Gespräch soll auch eine Schmerzgrenze von 20 Millionen Euro genannt worden sein. Clemens Fritz, Profi-Boss bei den Bremern, teilte mit, dass der Verein weiterhin mit dem Stürmer plant. Im Fußball ist allerdings vieles möglich und das Blatt kann sich rasch wenden. Bei einem passenden Angebot wäre Werder Bremen für Gespräche bereit. Bremen ist finanziell angeschlagen und bei einem unmoralischen Angebot, welches auch für den Spieler passen würde, müssten sich alle Beteiligten darüber unterhalten. Fakt ist allerdings auch, dass aus sportlicher Sicht ein Abgang von Füllkrug ein großes Loch hinterlassen würde. Für Werder Bremen erzielte er bisher zehn Treffer. Weiterlesen

WM 2022: Der Kader der Nati steht angeblich

In drei Wochen beginnt die Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Die Schweiz möchte hier sportlich überzeugen und mindestens die KO-Runde erreichen. Die Gegner in der Gruppenphase heißen Brasilien, Serbien und Kamerun. Die Aufgabe wird also schwierig genug. Wie „Goal“ berichtet, steht der Kader von Murat Yakin weitgehend, auch wenn er noch nicht offiziell bekanntgegeben wurde.

Das Tor

Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach bleibt die Nummer 1. Ihn dürften Gregor Kobel (Borussia Dortmund) und Yvon Mvogo (FC Lorient) nach Katar begleiten. Dies hieße, dass Philipp Köhn (RB Salzburg), David von Ballmoos (YB Bern) und Jonas Omlin (FC Montpellier) das Nachsehen haben.

Abwehr

Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach), Ricardo Rodriguez (FC Turin), Silvan Widmer (Mainz 05) und Fabian Schär (Newcastle United) sind vermutlich gesetzt. Manuel Akanji (Manchester City), Eray Comert (FC Valenica) und Bryan Okoh (RB Salzburg) dürften ebenfalls nach Katar reisen. Die weiteren Plätze sind noch offen. Weiterlesen

Es wird schwerer: DFB ändert die Regeln beim Elfmeter

Vor der Ausführung eines Elfmeters wild springende Torhüter oder Keeper, die einige Schritte aus ihrem Kasten machen, um den Schützen zu irritieren, sind ein gewohntes Bild. Damit soll nun aber Schluss sein, wie eine Pressemitteilung des DFB offenbart. Der Verband hat demnach die Regeln für Strafstöße für alle Wettbewerbsspiele in Deutschland geändert. Für die Profipartien kommt außerdem eine neue Vorschrift hinzu, die den Videoschiedsrichter (VAR) betrifft.

Toleranzbereich bei der Anwendung von Artikel 14 gestrichen

Im Mittelpunkt der Neuerungen steht Artikel 14 des Regelwerks. Dieser schreibt vor, dass der Keeper beim Elfmeter den Blick zum Schützen zu richten hat, sich zwischen seinen Torpfosten befindet, aber weder diese noch die Latte berühren darf. Mindestens mit einem Fuß hat er außerdem auf oder hinter (also im Tor) der Torlinie zu stehen. Bewegen darf er sich erst, wenn der Ball gespielt wird.

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Laimer Transfer nach München geplatzt

Bayern München ist bekanntlich am Österreicher Konrad Laimer interessiert. Bis vor wenigen Tagen galt ein Wechsel an die Münchner Säbener Straße als sehr wahrscheinlich. Das Blatt dürfte sich nun gewendet haben und die Führungsetage des FC Bayern München muss diesbezüglich umdenken. Konrad Laimer dürfte sich für einen Verbleib bei RB Leipzig entschlossen haben. Trainer Julian Nagelsmann schätzte den Österreicher sehr und fand in den letzten Wochen und Monaten ausschließlich lobende Worte für den Balljäger. Laimer geht mit den Sachsen in sein letztes Vertragsjahr und somit machten sich in München viele große Hoffnungen den Österreicher für wenig Geld verpflichten zu können. Das Vorhaben gestaltete sich von Beginn als schwierig, denn die Leipziger forderten stets 30 Millionen Euro. Bayern München wollte für Konrad Laimer nicht mehr als 23 Millionen Euro ausgeben.

Laimer wird höchstwahrscheinlich in Leipzig bleiben

Ein Durchbruch im Wechsel-Poker von Konrad Laimer gilt aktuell als sehr unwahrscheinlich. Vor dem Spiel im Supercup sprach Oliver Mintzlaff deutlich an, dass RB Leipzig auch in der neuen Saison mit dem Österreicher plant. Es wird von zwei Faktoren gesprochen, welche einen Wechsel von Laimer zum FC Bayern München als unwahrscheinlich machen werden. Auf der einen Seite ist jetzt bekannt, dass RB Leipzig weiterhin mit dem Spieler plant. Zudem sind die Bosse der Sachsen auch dazu bereit, mit dem talentierten Spieler in das letzte Vertragsjahr zu gehen. Domenico Tedesco hat bereits Pläne entworfen, wie Laimer sich besser in das Spiel integrieren und seine Gefährlichkeit ausspielen kann. Weiterlesen